Präventionsarbeit

Zum einen gibt es die individuelle Beratung als Instrument der Präventionsarbeit.

Zum anderen gehen wir aber auch in Grundschulen und Gymnasien und halten oftmals im Rahmen des Ethikunterrichtes Infoveranstaltungen ab. Hier kann man je nach Klassenstufe individuell  nach Gewalterfahrungen von Kindern und Jugendlichen fragen, kann mit ihnen erarbeiten, wo ihre Grenzen sind und wie sie diese mit ihrem Gegenüber kommunizieren.

Das Projekt „ Miteinander leben ohne Gewalt“ haben  wir in Kooperation mit dem Kinderschutzdienst durchgeführt. Die Zielgruppen sind Schüler:innen der 3. und der 4. Klassen. Die Kinder werden über Kinderrechte informiert, setzen sich mit dem Begriff „Gewalt“ und den  ihnen bekannten Formen der Gewalt auseinander. Das Thema „ Wo kann ich Hilfe holen?“ wird mit den Kindern ausführlich besprochen.

Mit den älteren Schüler:innen ab 15 Jahre wird das Projekt „Warnsignale in der Beziehung“ angeboten und durchgeführt. Dieses Projekt soll den Jugendlichen helfen die Warnsignale von Gewalt,  unterschiedliche Formen der Gewalt und Elemente der Gewaltspirale frühzeitig zu erkennen, zu handeln, wenn nötig Hilfe und Unterstützung in Anspruch zu nehmen

Schwerpunkte des Projekts: Was ist Gewalt? Grundbausteine für eine gut-funktionierende Beziehung. Formen der Gewalt, Auswirkungen, Gewaltspirale, eigene Handlungsmöglichkeiten.

Sollten Sie Interesse daran haben, dass wir diese Projekte an Ihrer Schule durchführen, wenden Sie sich bitte an: Julia Reiter

 frauenhaus@verein.frauen-ft.de oder 06233- 9695.

 Ihnen entstehen hierfür keine Kosten!

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